2023

Sa. 30.12

Reiner Kirsten

Die Story:

Als Mit­glied der Schwarz­wald­fa­milie Jäkle stand Reiner bereits mit 6 Jahren als Schlag­zeuger auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Es folgte die Aus­bildung auf dem Akkordeon, später im Gesang. Neben seinem Beruf als Fern­mel­de­monteur arbeitete Reiner Kirsten beständig an seiner musi­ka­li­schen Kar­riere. Der Sieg in der Schweizer Vor­ausscheidung zum Grand Prix der Volks­musik 1996 bedeutete gleich­zeitig die Ent­scheidung, sich voll der Kar­riere als Sänger zu widmen.

Der Durch­bruch:

Bereits das Album “Schmet­terling im Regen” übertraf die kühnsten Erwar­tungen. Der Sieg in der Vor­ausscheidung zum Grand Prix der Volks­musik, Plat­zie­rungen in der Schla­ger­parade der Volks­musik und den Volks­tüm­lichen Hit­pa­raden in ZDF und ORF, sowie eine starke Medi­en­präsenz bestimmen das Jahr 1996 zum Mei­len­stein in der Solo­kar­riere von Reiner Kirsten.

Die großen Erfolge (Auszüge):

  • Finale des Grand Prix der Volks­musik 1996, 1999 und 2001 mit den Titeln “Der Schäfer von Monte Cas­tello”, “Wir leben, wir lieben” und “Da war Musik in allen Herzen”
  • ZDF Super­hit­parade 1997 (“Du da oben”) 1998 (“Ein kleines Teu­felchen”) 1999 (“Zauber der Berge”) und 2000 (“Mein kleines Paradies”)
  • viel­fache Plat­zie­rungen und Siege in den Volks­tüm­lichen Hit­pa­raden von ZDF und ORF und in der Schla­ger­parade der Volks­musik in der ARD, mehr­facher Musi­kan­ten­könig in Achims Hit­parade im MDR
  • Mode­ration des ZDF Sonn­tags­kon­zerts
  • Träger des Herbert-Roth-Preises des MDR
  • Deut­scher Vor­ent­scheid zum Grand Prix der Volks­musik 2006, Duett „Mehr als tausend Träume“ mit Luisa
  • Deut­scher Vor­ent­scheid zum Grand Prix der Volks­musik 2009, „Signora come stai“
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